Guter Heinrich (Blitum bonus-henricus)

Weitere Bezeichnungen: Grüner Heinrich, Wilder Spinat
Herkunft der Pflanze: Europa

Eigenschaften & Verwendung: 80/25
– Ein-Jährig
– Zwei-Jährig
– Staude
– Halbstrauch
– Strauch
– Baum

– Kletterpflanze
– Hängepflanze
– Kriechpflanze
– Ufer- und Sumpfpflanze
– Wasserpflanze
– Essbar
– Heilkraut
– Gewürzpflanze
– Aphrodisiakum
– Zier-/Blütenpflanze
– Grün-Dünger
– Bienen-/Hummel-Weide
– Schmetterlings-Weide
– Vogel-Weide
– Giftig
– Duftpflanze
– Färberpflanze
– Räucherpflanze
– Obst/Fruchtgemüse
– Blatt-/Stielgemüse

Gut zu Wissen
Der Gute Heinrich ist in Mitteleuropa beheimatet. Er besitzt unscheinbare, in Rispen angeordnete Blüten. Blüten, Blätter und Stängel sind essbar. Die Pflanze ist zudem eine Heil- und Färberpflanze. Im Mittelalter erlangte Guter Heinrich große Verbreitung als Blattgemüse. Die austreibenden Blätter gehören zum ersten Gemüse im Jahr.



Pflanzung & Pflege
Aussaat: September - März
Frosthärte: Frosthart (-15 Grad und kälter)
Licht:
Wasserbedarf:
Blüte
Farbe:
Zeitspanne: Mai - September